Cupcakes mit Leberwurst-Topping

Diese eignen sich hervorragend für Hundegeburtstage mit Hundegästen.

Zutaten:

 

Für den Teig:

200 gr Dinkelmehl

2 Möhren

1 Ei

1 TL Backpulver

Wasser

 

Für das Topping:

500 gr Putenfleisch (Brust)

250 gr Putenleber

1 Bund Suppengemüse

 

Zubereitung:

 

 

 

Als allererstes wird das Suppengemüse zubereitet. Dazu wird alles grob geschnitten und in einen Topf gegeben. Es kann dann während man die Cupcakes zubereitet vor sich hin köcheln.

 

 

 

Anschließend wird sich dem Teig für die Cupcakes gewidmet.

Dazu wird erstmal das "Möhren-Wasser" zubereitet; 2 Möhren (wenn möglich vorher kleinhechseln) pürieren und soviel Wasser dazugeben bis die Mischung die Konsistenz einer Suppe hat. Der Teig muss nämlich am Ende leicht flüssig werden, 

das "Möhren-Wasser" dient dem Ersatz für Milch, deshalb sollte es eben nicht zu breiig sein. Man kann den Teig auch ohne Möhren anrühren, aber das gibt dem Cupcake zusätzlich Geschmack ohne viele Kalorien.

 

 

 

Nun gibt man das Dinkelmehl, das Ei, das Backpulver und das "Möhren-Wasser"in eine Schüssel. Mit dem Wasser durchaus erstmal sparsam sein und je nach Konsistenz weiter dazugeben. Das Ganze wird verquirlt bis ein leicht flüssiger Teig entsteht, vergleichbar mit dem eines Pfannkuchen.

 

Nun den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 180 Grad für ca. 20 Minuten im Ofen backen.  

 

(Ich habe besonders kleine Förmchen benutzt)

 

 

 

 

Während die Cupcakes im Ofen backen, kann das Topping zubereitet werden.

Das Putenfleisch klein schneiden und zu dem kochenden Suppengemüse geben. Solange kochen bis das Fleisch durch ist.

Während alles kocht die Putenleber kleinschneiden und pürieren. Ich weiß, dass ist nichts für jedermann, aber es lohnt sich, denn der Hund wird es euch danken!

 

 

 

 

 

Das Suppengemüse, die pürierte Leber und das durchgekochte Fleisch zu einer Masse pürieren. Gegebenenfalls etwas von der Gemüsebrühe dazu geben um die Leberwurst sämiger zu machen.

Man muss bedenken, dass die Leberwurst als Topping mittels einer Tülle auf die Cupcakes soll. Da mir das nicht so gut gelungen ist, habe ich die Wurst einfach mit nem kleinen Spachtel auf die Cupcakes geschmiert, geht auch!

 

Sollt etwas von der Leberwurst übrig bleiben (das wird sie!) kann man diese in einem Weckglas einkochen um sie so haltbar zu machen.

 

Man kann die Leberwurst super in Hundekeksen verarbeiten oder dem Hund auch mal so geben. Wer es ganz ausgefallen mag, kann die Wurst auch in Tuben geben und zum Training benutzen. 

Eins steht auf jeden Fall fest; die Wurst wird nicht schlecht ;)

 

 

 

 

Oskar und ich wünschen allen Hunden eine guten Appetit!



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